Die Studie erschlie t einen neuen Zugang zur Liebe . Der Autor untersucht Liebe nicht lediglich als sinnlichen Affekt, sondern als Grundausrichtung auf das Gute. Seine rein philosophische Argumentation geht den Gegebenheiten der Erfahrung auf den Grund. Das Buch beginnt mit der Darstellung von Liebe als Prinzip des Seins . Das in Evolution befindliche Sein des Kosmos weist auf das G ttliche als sich verstr mende Liebe hin. Liebe erscheint als Aufbauprinzip einer Seinsordnung, die zum Beispiel Ehe und Familie begr ndet. Es folgt eine Betrachtung der Liebe als Prinzip des sinnlichen und des geistigen Erkennens. Die Betrachtung kulminiert in einem abschlie enden Teil mit einer Reflexion der Liebe als Prinzip des Handelns gegen ber dem Sein, der eigenen Person, den Mitmenschen und der Natur.