JOHANNES M?LLER tritt aus dem B?cherschranke herunter und spricht. Langsam erhob sich Ragusa von den Tr?mmern des gro en Erdbebens: sechstausend B?rger waren in demselben versch?ttet, die ?brigen zerstreut worden. Der gro e Rat war versammelt, als der Sto den Palast einst?rzte, welches den ganzen Adel begrub. Marino Caboga, ein leidenschaftlicher J?ngling, der im Senat seinen Oheim umgebracht hatte, war im Gef?ngnis, als die Mauer von dem Erdsto e brach. Indessen von allen Seiten Flammen aufloderten und R?uber sich rotteten, ergriff hoher Sinn den Marino Caboga. Er rief die Reste der B?rger zur Rettung ihrer Vaterstadt zusammen, so stellte er Ragusa her. B?SCHING bietet ihm die Hand und spricht weiter. Die Republik Ragusa begreift ein St?ck von Dalmatien und liegt am Adriatischen Meere, ist aber klein. Die Einwohner sind slawonischen Ursprungs, reden aber fast insgesamt italienisch. Der t?rkische Kaiser ist ihr vornehmster Schutzherr. Die Hauptstadt Ragusa ist wohlgebaut, hat einen ber?hmten Hafen.
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